Das Labor steht ohne Befund da – und trotzdem klagt der Patient über Beschwerden. Diese Situation trifft man immer häufiger in den Praxen an. Immer mehr Patienten weisen deutliche Symptome auf, obwohl kein klinisch-morphologischer Befund diagnostiziert werden kann. Diese so genannten „funktionellen Störungen“ sind eine typische Erscheinung unserer Zeit. Sie werden zum Beispiel durch Fehlernährung, Umwelttoxine, Geopathien, Elektrosmog, Pilze, Parasiten, Schwermetalle oder Stress ausgelöst. Die funktionellen Störungen führen dazu, dass die körpereigenen Abwehrkräfte des Patienten nachlassen, es mangelt ihm an Energie und er leidet unter Allergien, Schlafstörungen und anderen wechselnden Symptomen. Auf dieser Grundlage hat die VEGA Medizin ein Gerät entwickelt, um diese funktionellen Störungen zu erkennen und zuzuordnen: VEGACHECK.
Ein lebender Organismus ist vielen Regulationen unterworfen – denken Sie nur an den Tages- oder Monatsrhythmus. Weniger bekannt ist es allerdings, dass unser Körper auch ausgesprochene Kurzzeitrhythmen hat, die eng mit den Stoffwechselvorgängen verbunden sind. Genau diese biologischen Schwankungen, das Regulationsverhalten im Sekunden- und Minutentakt, macht sich VEGACHECK zunutze:
Das Gerät misst die elektrischen Parameter vorgegebener Körpersegmente und ihr Regulationsverhalten. Jede Abweichung vom Normal-Bereich weist auf eine Störung hin. Durch jahrzehntelange Erfahrung und Forschung kann VEGACHECK die Charakteristik dieser Abweichungen einordnen und daraus Diagnosehinweise ableiten.